Das Faltblatt „Heilbronn in Stichworten“ ist jetzt mit vielen Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr 2018 aktualisiert erschienen.
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Denise Fohr, Jasmin Heyd, Lisa Roth und Laura Sophie Scholl heißen die vier Kandidatinnen, die sich am Wahlabend, Freitag, 13. April, in der Kreissparkasse unter der Glaspyramide vor Publikum präsentieren werden und sich dort vor allem auch der kritischen Jury stellen.
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Der Erlebnispark Tripsdrill bei Cleebronn startete in die Saison 2018. Das 47 Hektar große Wildparadies (Foto) ist 365 Tage im Jahr geöffnet und beherbergt rund 40 Tierarten.
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Mehr als 6.000 Läufer erwartet Heilbronn am 6. Mai 2018 zum 18. Trollinger Marathon. Auch in diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, die Strecke vorab kennenzulernen: Bei vier Vorbereitungsläufen in Begleitung erfahrener Sportler geht es durch die Stadt, die Landkreisgemeinden und die Weinberge. Weiterlesen auf HN-FIT.NET...
Sportvereine finden...
Sport-Shops finden...
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Rechtsanwälte in Lauffen...
Steuerberater in Weinsberg...
Der Wein Panorama Weg am Heilbronner Wartberg ist ein riesiges Freiluftmuseum für Weinbau und den Heilbronner Wein. Eine fachkundig begleitete Tour mit Verkostung am Samstag, 5. Mai, stellt den Erlebnispfad vor.
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Der Musiker Hartmut Engler, Sänger und Texter der Pop-Gruppe PUR, wird in Lauffen am Neckar als „Weingenießer des Jahres“ ausgezeichnet.
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Ab Montag, 23. April, findet die Europäische Impfwoche (EIW) unter dem Motto „Vorbeugen. Schützen. Impfen“ statt. Zu diesem Anlass rät das Städtische Gesundheitsamt dazu, auf ausreichenden Impfschutz zu achten und bei jedem Arztbesuch den Impfpass mitzunehmen. Impfungen bieten präventiv Schutz vor gefährlichen Krankheiten.
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Matthias Pieper bekam am 16. April 1988 ein neues Herz, 2009 folgte eine Nierentransplantation.
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Das deutsche Gesundheitswesen steht vor der digitalen Revolution: Patienten sollen künftig auch ausschließlich über elektronische Kommunikationsmedien wie Skype behandelt werden dürfen. Dafür will die oberste Standesvertretung der Ärzte laut SPIEGEL-Informationen sorgen. Reine Onlinesprechstunden, bei denen sich Arzt und Patient nie begegnen, sollen danach möglich sein.
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Nicht geschüttelt, sondern gerührt und gekühlt kommt die Demeter-Milch auf dem Lieberherr-Hof aus dem Automaten. Weiterlesen...
Von den Bioweinen aller Winzer der Bioverbände Baden-Württembergs (Ecovin, Bioland, Naturland und Demeter) wurden im Mai 2017 in Freiburg 25 Siegerweine ermittelt.
Ein Milchhäusle war vor Jahr und Tag in jeder Gemeinde so selbstverständlich wie Kirche und Rathaus. Mit der Zentralisierung der Milchverarbeitung verschwanden diese "Milchsammelstellen" - so sagte man einst dazu, und sie dienten auch als sozialer Treffpunkt. Für Milchbauern und Konsumenten war dies nicht zuletzt auch als gute Gelegenheit, morgens und abends dort die Neuigkeiten des Dorfes in Erfahrung zu bringen. Auf dem Lieberherr-Hof auf Kirchheimer Gemarkung feiert das Milchhäusle jetzt ein Comeback.
Alnatura startet ab sofort die Bruderküken-Initiative. Das Ziel: Das Bio-Handelsunternehmen will langfristig unter der Marke Alnatura nur noch Eier von Legehennen anbieten, deren männliche Geschwister („Bruderküken“) als Masthähnchen aufgezogen werden. Die ersten Bruderküken-Eier sind bereits in Bayern und Baden-Württemberg ausgeliefert. Jetzt will Alnatura das neue Konzept nach und nach ausweiten.
Die aktuelle Saatgutauswertung von Greenpeace und Bioland bringt erfreuliche Ergebnisse: Raps-Saatgut in Deutschland ist weiterhin frei von Gentechnik. Die zuständigen Behörden der Bundesländer konnten zum vierten Mal in Folge keine Verunreinigungen feststellen. Sie hatten dieses Jahr 301 Saatgutproben untersucht.
Vom 31. März bis 3. April öffnet wieder die außergewöhnliche Genussmesse in Stuttgart ihre Tore: Der „Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe“. Zum zehnten Jubiläum belegt die Messe zwei komplette Messehallen. Auf insgesamt 21.000 Quadratmetern präsentieren rund 500 Aussteller eine einzigartige Vielfalt regionaler, traditionell handwerklich hergestellter Spezialitäten, die den strengen Qualitätskriterien von Slow Food genügen.
Bio ist gefragt. Im Wunsch der Verbraucher nach ökologisch erzeugten Produkten aus der Region liegt eine große Marktchance für die heimischen Landwirtinnen und Landwirte. Mit dem Aktionsplan „Bio aus Baden-Württemberg“ unterstützt das Land interessierte Betriebe dabei, diese Chance zu nutzen, die der Markt bietet. Mit Erfolg, wie vorläufige landesweite Zahlen für 2015 belegen.
Siegfried Hain, Diplom-Ingenieur für Gartenbau, kümmert sich unter anderem um die Bäume im Botanischen Obstgarten. Die Früchte, Stauden und Blumen werden künftig biologisch angebaut.
Federmehl als Dünger, Neembaumextrakt gegen Läuse, heißer Wasserdampf gegen Unkraut - im Botanischen Obstgarten ist das nun Standard. Er wird seit Anfang des Jahres zur Bioanlage umgestellt. Nach der dreijährigen Umstellungsphase ist der Obstgarten eine biologisch zertifizierte Grünanlage.
Von Sabine Laartz
Nachhaltige Lebensmittel sind teurer – so die subjektive Einschätzung der Verbraucher. Der Frage, ob dieser Eindruck richtig oder komplett falsch ist, gehen Dr. Christian Haubach und Benjamin Held nach. Die Wissenschaftler an der Hochschule Pforzheim arbeiten in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt, das den durchschnittlichen Warenkorb des Verbrauchers auf nachhaltige Produkte umstellt und an Hand empirischer Daten die Kosten analysiert.
Vom 9. bis 12. April 2015 dreht sich auf dem „Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe“ in Stuttgart alles um regionale Lebensmittel-Spezialitäten, die den strengen Slow Food Qualitätskriterien entsprechen: handwerklich und nachhaltig erzeugte Produkte, weitgehend frei von Zusatzstoffen. In diesem Jahr erstmals auf einer Fläche von mehr als 20.000 Quadratmetern.
Auf 88 Prozent der bei Discountern gekauften Putenfleisch-Proben hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) antibiotikaresistente Keime gefunden. Laboruntersuchungen der Fleisch-Stichproben von Aldi, Lidl, Netto, Penny und Real, eingekauft in bzw. um Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig, Hannover, Göttingen, München, Nürnberg, Frankfurt, Mannheim, Köln und Stuttgart wiesen sowohl MRSA-Keime als auch ESBL-bildende Keime nach. Insgesamt wurden bundesweit knapp 60 Proben auf antibiotikaresistente Keime getestet.
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